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Der Riese Phantasus (1985/86)
ein Märchen gegen Langeweile und leere Köpfe in sieben Bildern
von Klaus Caesar Regie: Hans Obermann Im ganzen Lande herrscht Aufregung. Prinzessin Anna-Marie, die den lieben langen Tag fernsieht, hat ihre Phantasie verloren. Diese Phantasie hat der Riese Phantasus in Besitz genommen und bewahrt sie in einer Muschel auf. Mit Hilfe der vielen Phantasien, die den Menschen verlorengingen, weil sie nicht mehr spielten und sich nichts mehr selbst ausdachten, will Phantasus der mächtigste Mann im Lande werden. Zwei Spione, ein starker Held, ein kluger Denker und zwei Freundinnen der Prinzessin ziehen aus, um der Prinzessin Anna-Maria die Phantasie zurückzuholen. Aber zuvor machen alle, die den Weg zur Höhle des Riesen Phantasus suchen, Bekanntschaft, mit ganz wunderlichen Menschen- und Tierwesen. Am Ende erkennt Prinzessin Anna-Maria, wie schön es ist, wenn man seine Phantasie wieder hat. Mitwirkende:
Der Original-Handzettel:
1985: Wechselbäder zurück zur Historie 1986: Die Unglücklichen |
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