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Der Puppenspieler und der Zaubermantel (1988/89)
ein Märchenspiel in drei Bildern von Hans Obermann
Regie: Hans Obermann
Warum dieses Stück geschrieben wurde Seit Bestehen der StudioBühne Dreieich im Jahre 1982 können alle Mitwirkenden und ihr Leiter ein Lied davon singen, was es heißt, Jahr für Jahr ein neues Stück zu finden, das uns selbst so viel Spaß macht, um es einzuüben und aufzuführen. Denn die StudioBühne bemüht sich immer um etwas »ausgefallene« Stücke, die spannend sind, in denen es etwas zu lachen gibt und in deren Handlung unser junges Publikum fragend, antwortend, auf jeden Fall reagierend, einbezogen wird. Vor allem aber muß ein Stück, was wir spielen, irgendeine gute pädagogische Idee haben, die wir unseren Zuschauern auf unterhaltsame Weise mitteilen. In unserem letzten Stück »Die silberne Lilie« war das beispielsweise ein Loblied auf die Wahrheitsliebe. Aber komisch - die Stückeschreiber kommen in ihren Stücken fast niemals ohne Könige, Prinzessinnen und mächtige Hofmarschälle aus; so, als ob Märchen ohne solche Leute nichts wären. Darum schrieb Hans Obermann ein Märchenspiel, in dem ganz einfache Menschen vorkommen, denen wir alle Tage begegnen könnten. Es spielt im Jahre 1929, als die Leute noch mit Handkarren übers Land zogen. Weil es ja ein Märchenspiel ist, mischen sich unter diese Leute die gute Hexe Ritschratsch und ihre wilde Tochter Zunderzack. Mit einem geheimnisvollen Zaubermantel. Und die gute Idee des Stückes ist am Ende: Verlasse dich nicht auf Zauberkräfte! Überall im Leben kommt es auf deine eigenen Gedanken, Kräfte und Taten an! Mitwirkende:
Der Original-Handzettel:
1987/88: Die silberne Lilie zurück zur Historie 1989: Wie die Stoh-Anna .... |
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