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Der goldene Brunnen (1989/90)
ein Märchenspiel von Otfried Preußler
Regie: Hannelore Maneth
Eine russisch-ukrainische Sage wird lebendig Der Brunnen des Dorfes, in dem Maschenka wohnt, ist versiegt. Niemand kann ihn wieder zum Fließen bringen. Maschenkas Großmutter wüßte einen Weg, ihn zu heilen. Der Weg führt zum Goldenen Brunnen; aber es kostet Mut, ihn zu beschreiten. Wer zum Goldenen Brunnen will, muß viele Gefahren bestehen: Er muß durch das Reich des Wolfskönigs in den Schwarzen Wäldern, er muß durch den Nebelwald, in denen die Waldschrats ihr Unwesen treiben. Schließlich steht man dann nahe am Brunnen, aber ein doppelköpfiger Drachen bewacht ihn!!! Nur Maschenka wagt es, zum Goldenen Brunnen zu gehen, um ihrem Dorf das rettende Wasser zu bringen. Begleitet wird sie von dem fröhlichen und tapferen ehemaligen Soldaten Mischa Steifbein. Ein Märchen spannend, ereignisreich und zum Nachdenken anregend. Mitwirkende:
Der Original-Handzettel:
1989: Wie die Stroh-Anna .... zurück zur Historie 1990: Der Dieb, der nicht zu schaden kam |
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